Es wird deutlich wie lang der Tag heute war und wie geschafft wir von der schweren Arbeit sind. So ein Stall baut sich ja nicht von allein und dann auch noch der Ausbau unserer Bude. Da ist es doch nicht weiter verwunderlich, dass es abends zu Komplikationen der Ausdrucksweise kommt. Wie war das doch gleich mit dem Sonnenabgang? Oh je, schnell ins Bett. Okay, schnell war übertrieben, also nehmen wir uns die Zeit den Sonnenuntergang vom Fenster aus zu bewundern, bevor wir uns schlafen legen.
~Spoiler~
Am folgenden Morgen geht es gleich mit der Holzfällerei weiter. Wir suchen uns allerdings nur kleine Bäume, da uns die großen mit den vielen Ästen zu viel Mühe bereiten. Nachdem wir ein wenig Holz gesammelt haben, kommen wir zum nächsten Part. Dazu räumen wir zuerst das Inventar auf und packen unsere Tasche. Nun geht’s auf zur Mission Schweine finden!
Hoffentlich finden wir schnell welche, damit wir sie auch mit nach Hause nehmen können und vor allem, damit wir uns nicht zu weit entfernen müssen, denn Orientierung – was ist das?
Wir stellen uns auch nur ganz kurz dumm an, bemerken dann unseren Fauxpas und korrigieren unser Verhalten sogleich. Dennoch sind wir umgeben von zahlreichen Schafen, die uns ihre Zuneigung ausdrücken wollen.
Im Sumpf angekommen, begutachten wir den dunklen trüben Himmel und stellen fest, dass die Sonne sich dem Horizont näher, wir aber für eine Übernachtung in freier Wildbahn gar nicht vorbereitet sind und uns folglich beeilen müssen. Wir erreichen Gewässer, bei dem der dunkle und wenig strandsandige Sand seltsam angeordnet ist. Es scheint eine Art Höhleneingang zu sein. Das macht uns natürlich neugierig und wir sehen sogleich nach. Eine eher weniger schlaue Idee, wie sich umgehend herausstellt. Beim Anblick des Höhleneingangs mit samt seinen Wächtern ergreifen wir kurzerhand die Flucht.
Na Mensch, dass wir so schnell wieder zu Hause sind, hätten wir ja nun doch nicht gedacht. Ich weiß auch nicht, aber plötzlich ging das ratzi fatzi mit dem Heimweg. Jetzt lecker Abendessen und dann ab ins Bettchen, von dem Schrecken erholen.
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