Der Versuch die Zahnbürste einzufangen, scheitert zunächst einmal. Dafür schütten wir das ranzige Öl weg. Die Dose, in der das Öl aufbewahrt wurde, können wir viel besser für andere Dinge gebrauchen, nämlich für die Nüsse, die wir aus den Sofaritzen sammeln. Schon haben wir unseren Proviant.
Wir entdecken eine Kammer. Leider brauchte Rufus die Klinke für andere Konstruktionen. Toni war darüber natürlich nicht erfreut, wie man sich denken kann. Jedenfalls müssen wir die Kammer irgendwie anders aufbekommen. Ein Pömpel ist uns dabei behilflich. Es offenbart sich ein Mauseloch, dem wir eine Mausefalle entnehmen können. Na, habt ihr dieselbe Idee wie ich?! Richtig, damit fangen wir diese hinterlistige Zahnbürste, die mit ihren lustigen Geräuschen unsere Nerven strapaziert.
Von den Socken mal abgesehen, haben wir unser Gepäck komplett. Die beiden Socken, die wir bisher finden konnten, haben leider verschiedene Farben, so dass sich unser modebewusster Rufus weigert, diese anzuziehen. Allmählich nähern wir uns dem Geheimnis des Wäschewaschens und schließlich gelingt es uns Kochwäsche aufzusetzen, die Socken zu ent- oder wahlweise zu verfärben und tadaaa… da haben wir ein paar grüne Socken. Jetzt nur noch alles im Koffer verstauen und… nichts und. Ich dachte das passiert nur Frauen, aber Rufus bekommt seinen Koffer nicht zu. Eifrig überlegen wir was wir wieder auspacken können. Während ich zur Zahnbürste tendiere, entschließt sich Rufus für den Seitenschneider, dessen Zweck er ohnehin vergessen hatte.
Wir verlassen Tonis Hütte und treffen auf Wenzel, der uns mit Sarkasmus überschüttet und wenig optimistisch an den Erfolg unseres Plans glaubt. Was soll’s, diesmal kann gar nichts schief gehen. Wir sind bestens vorbereitet.
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