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Donnerstag, 8. März 2012

Let's Play Deponia #029 - Der sanfte Knochenbrecher


Natürlich müssen wir uns nach dem Abstzurz von Deponia zuerst einmal vergewissern, dass wir auch tatsächlich dort weiter machen, wo wir aufgehört haben. Und nun befinden wir uns also in einer neues Aufnahme. Alles sieht gut aus und wir verbrennen uns erst mal ordentlich die Finger beim Versuch die Signallampe auszutauschen.

Warum hat Rufus eigentlich drei Stromumkehrer gebaut? Die müssen doch noch zu irgendetwas zu gebrauchen sein… Na ja, damit befassen wir uns vermutlich später. Nun versucht Rufus den Spiegel zu putzen. Wahrscheinlich putzt er in diesem Falle nur freiwillig um sich selbst im Spiegel betrachten zu können. Aber da er sich mit dem Putzen nicht so gut auskennt, vermutet er, dass der Lappen kaputt ist.

Nun finden wir auch den Hebel, der unser rotes Signallicht wieder ausschaltet, damit Rufus umgehend und ohne zu warten, dass die Lampe abkühlt, das weiße Licht einbauen kann. Wozu auch immer das gut sein soll. Aber schließlich sind wir hier ja nicht im Rotlichtviertel.

Wir erinnern uns, dass Doc von uns verlangte den Flaschenhals seiner Schnapsflasche abzuwischen. Dieser Bitte können wir nun nachkommen. Wir haben ja einen Lappen in der Tasche. Dabei gelangen ein paar Tropfen Alkohol auf unseren Lappen, mit dem wir nun wiederum endlich den Spiegel putzen können, den wir anschließend - nachdem wir unser Spiegelbild, wie vermutet, ausgiebig bewundert haben - dem Skelett um den Hals baumeln.

Zumindest können wir einen Stromumkehrer verbauen und finden eine Möglichkeit, die Außenkurve aufzusuchen, in der wir einen Hebel und eine (fast) leere Flasche finden. Und wir lernen, wie auf Deponia Glühwürmchen aussehen – ach, wie niedlich.

Wir führen den Weichenhebel seiner ursprünglichen Bestimmung zu und drehen eine Runde im Minebike. Nun ist der Weg frei um mit dem Minenfahrzeug direkt zum Kran zu fahren. Jetzt nur noch Goal einladen und… Natürlich ein Kinderspiel für Rufus. Wir beten schon mal. Aber… da fällt Goal auch schon aus den Höhen des Kranarms auf den harten Boden der Tatsachen.

Rufus ist viel zu nervös um den Kran richtig zu führen. Da muss uns wohl unser Freund Doc noch einmal zur Hilfe eilen. Rufus ist einfach zu unruhig. Doc hat prompt ein paar Tipps parat. Er zeigt uns wie man meditiert um ruhiger zu werden. Da ich mal wieder begriffsstutzig bin, müssen wir die Prozedur einige Male wiederholen.

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