Raus geht’s an die frische Luft und wir entdecken die Stelle, an der wir schon einmal Sand gebuddelt haben. Das bietet sich ja an zum Weitermachen. Kurzerhand zücken wir die Schaufel. Blöd nur, dass sich die Sandgrube genau vor der Haustür befindet und wir somit unsere Aussicht verschandeln. Aber da fällt uns bestimmt noch etwas ein. Nun verschönern wir die Grube um den kleinen Tümpel erst mal indem wir etwas Zuckerrohr anbauen.
Und wenn wir die Schaufel schon mal bei der Hand haben, gleich noch ein wenig Erde hinterher. Die vielen Schafe um uns herum bringen uns auf eine Idee. Erstaunlich wie vorbereitet wir sind, haben sogar eine Schere dabei. Auf geht die Jagd nach Wolle. Da können wir auch gleich ein paar Lianen einstecken. Aber nein, unsere Tasche ist voll. Hast du ja wieder super hinbekommen, Hans-Peter.
Natürlich vergessen wir sogleich, dass unsere Tasche voll ist und versuchen Seerosenblätter mitzunehmen; bis wir dann doch merken, dass wir nichts mehr tragen können. Ach schlimm so ein nichtvorhandenes Gedächtnis. Nun nehmen wir aber die Beine in die Hand. In Windeseile stürmen wir nach Hause und treffen gerade rechtzeitig ein um aus dem Küchenfenster dem Sonnenuntergang zuzusehen.
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