Nachdem wir in der letzten Folge Goal den Kaffee geben konnten und sie nun erwacht ist, schauen wir noch mal im Büro des Bürgermeisters vorbei. Da stand doch ein Fernsprechgerät und irgendwie müssen wir doch Cletus kontaktieren. Wir hoffen darauf Neues zu entdecken, finden hier aber vorerst nichts. Also weiter in den Sitzungssaal. Und siehe da, wen wir hier finden… den vermissten Bürgermeister. Liegt hier friedlich und schläft und wir dachten schon Gizmo hätte ihn tatsächlich verhaftet.
Aber was entdecken wir am Handgelenk des Bürgermeisters? Richtig, und sogleich machen wir uns an der Uhr zu schaffen und stecken sie ein. Nun können wir diese am Öffnungszeitenschild montieren und endlich hat die Post auf. Lotti ist ganz begeistert. Na, und wir erst…
Uns eröffnen sich nun ganz neue Möglichkeiten in einer neuen Szene. Wir erkunden zuerst die Poststelle, dann unterhalten wir uns mit dem mechanischen Postboten. Hier erfahren wir interessante Dinge über externe und interne und private und registrierte Geräte für Fern- und Ortsgespräche. Und erhalten auch die Info, dass es einen Tresorraum gibt. Aber da lässt er uns sicher nicht einfach hineinspazieren und von daher konzentrieren wir uns auf den zweiten Apparat im Horchposten.
Rufus fackelt nicht lange und gibt kurzerhand den Auftrag in Tonis Hütte ein eigenes privates Fernsprechgerät installieren zu lassen, was Toni natürlich selbst bezahlen kann. Rufus scheint da recht schmerzfrei zu sein, wenn es darum geht anderen Kosten und Ärger zu bescheren. Wir unterhalten uns noch ein bisschen mit dem Roboter-Postboten und lernen dabei einen neuen Zungenbrecher.
Des Weiteren erfahren wir, dass in der Post Postkatzen arbeiten, die in den Postkatzenkästen sitzen. Und wir erhalten die wichtige Information, dass der Postbote total auf Knickerfolie steht. (Ganz zu schweigen davon, dass wir erfahren, welch’ eigenwillige Definition Rufus von Spaß hat.) *g*
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