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Dienstag, 28. Februar 2012

Let's Play Deponia #020 - Postkatzen in Postkatzenkästen

Och wie niedlich. Wer es noch nicht wusste, weiß es spätestens jetzt bei meinen quietschenden Tönen der Begeisterung… Ich liebe Katzen! Och wie niedlich diese Postkatzen doch sind, die sich hinter den Klappen in den Postkatzenkästen verstecken. Eine für das Laufband und eine zum Briefmarkenlecken.

Wir schmieden den Plan für unser Ablenkungsmanöver und überlegen, wie wir diesen Plan, der sich zweifellos total einfach anhört, nun in die Tat umsetzen. Dazu schauen wir uns erst einmal den Horchposten an und treffen auf den super beschäftigten Telefonisten, den wir zwischen den vielen wichtigen Anrufen kaum zu sprechen bekommen. Nein, lassen wir die Ironie. Der Telefonist langweilt sich wahnsinnig und beobachtet wahrscheinlich in seiner vielen freien Zeit die Brieftauben, die hier oben ihren Taubenschlag haben. 

Bei der Unterhaltung mit dem Telefonisten kommt raus, dass Cletus schon mehrfach hier angerufen hat und dass der total spießige und egoistische Telefonist uns nicht funken lassen will. Wäre auch zu einfach. Einen Hinweis erhalten wir jedoch von unserem neuen Freund, nämlich dass die Tauben sich am Erdmagnetfeld orientieren. Das bringt uns doch auch eine grandiose Idee und wir montieren sofort das Gerät zur Manipulation des Erdmagnetfeldes im Taubenschlag und erhalten eine Tafel mit Knöpfen, an denen wir nun herumspielen können. Schade, dass wir gerade keine Ahnung haben, was nun zu tun ist. Bleibt wohl nur ausprobieren.

Wir spielen ein bisschen an den Knöpfen und bemerken, dass sich die Tauben im Taubenschlag verändern, steigen aber nicht so ganz dahinter, was nun richtig oder falsch ist. Also vertagen wir das erst mal und erinnern uns, dass wir noch die Coupons aus Tonis Laden in der Tasche haben. Vielleicht können wir den Postboten damit ein wenig ablenken.

Es gelingt uns tatsächlich ein kleines Paket zu verschicken. Es ist leicht, richtig frankiert und die Taube fliegt damit über alle Berge. Nur wissen wir leider gar nicht wohin, denn wir hatten keine Adresse angegeben. Hm… mysteriös, mysteriös. Weiter passiert aber nichts. Doch dann die Idee… wir geben der Katze, die die Briefmarken leckt, Espresso. Den haben wir nämlich, warum auch immer und obwohl es nur ein Tropfen war, den wir eigentlich Goal gegeben haben, noch immer in der Tasche. Jetzt leckt sie die Marken schneller und unser nächstes Paket erhält drei statt wie zuvor nur zwei Briefmarken. Erneut startet die Taube und… stürzt leider mit dem schweren und mit Knickerfolie ausgepolsterten Paket ab.

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