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Montag, 30. Januar 2012

Let's Play Minecraft #013 - Schweinejagd, die Zweite




Munter beim Lehmschaufeln fällt uns auf, dass wir uns, egal in welche Richtung wir uns auf der Karte bewegen, immer umgeben von Sumpf sind. Eine ausgesprochene Sumpf-Höhlen-Karte. A pro pos Höhle. Da ist auch schon der nächste Höhleneingang. Und wir wandern, und wandern, besuchen die Gegend aus der wir die Schweine geholt haben und sagen den Schafen guten Tag.

~Spoiler~
Ach hallo… da sind ja tatsächlich noch mehr Schweinchen. Na die wollen wir doch auch noch in unseren heimatlichen Stall bringen. Noch eine Entdeckung. Wir holen uns mal eben schnell Kürbisse. Denn die können wir dann in Samen umwandeln und uns Kürbisfelder anbauen, als Alternative sozusagen zu Weizenanbau und Schweinezucht. Auch der nächste Fund lässt nicht lange auf sich warten, der da wäre Bambus. Auch den nehmen wir gleich einmal mit. Wenn wir denn können. Ich stelle mich nämlich mal wieder etwas ungeschickt hat. Während ich mich die ganze Zeit beschwere, dass ich den Weizen nicht mehr einfach so abbauen kann und dies nun auch beim Bambus nicht so recht gelingen will, drücke ich einfach die falsche Taste. So einfach kann die Lösung eines Problems manchmal sein.

Nun hypnotisieren wir erst einmal die Schweine, und ungewollt natürlich auch die Schafe. Aber dieses Mal passen wir besser auf, dass uns auch die Schweinchen auch bis nach Hause folgen. Wir haben ja schließlich draus gelernt. Wieder erweist sich der Weg nach Hause als ein ziemlich anstrengender Parcours, bei dem wir aufpassen müssen, dass unser Gefolge nicht in irgendwelche Erdlöcher stürzen.

Geschafft! Aber wie kriegen wir bei dem Gewimmel die Schweine in den Stall ohne dass die anderen Schweine entwischen? Unsere Mühen werden von einem fantastischen und ohrenbetäubenden Konzert begleitet, und von dem Sonnenuntergang, der uns zwingt unsere Arbeit unvollendet zu unterbrechen. Wir hoffen einfach mal, dass unser Grunzi über Nacht nicht die Flucht ergreift und ziehen uns wohl oder übel in unsere Bude zurück um der Nacht zu entkommen und uns ein wenig von der Anstrengung zu erholen. Doch die Nacht ist kurz, schließlich lässt es uns keine Ruhe, dass da draußen Grunzi noch frei herum läuft.

Der Morgen beginnt mit einer Vermisstenanzeige. Wo ist Grunzi? Es muss ganz offensichtlich eine andere Lösung her. Die beiden Ausreißer kriegen wir niemals in den bereits überfüllten Stall. Wir bewaffnen uns mit etwas Zaun. Natürlich hätte ich vorher wissen können, dass der Zaun nicht reicht. Ich hätte auch vorher wissen können, dass unser Stall viel zu klein ist! Es wird also angebaut, und schon hat Grunzi seinen Stall. Jetzt nur noch Grunzis Geschwisterchen suchen, finden, fangen, einsperren und so.

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