Zunächst verlassen wir Tonis Laden und laufen ein bisschen durch die Gegend um uns einen Überblick zu verschaffen, wo sich in Kuvaq was befindet. Da stehen wir auch schon vor Tonis Hütte und erinnern uns daran, dass kurz vor unserer Abreise der Tunnel gesperrt war, den Hannek mit einer Tasse Kaffee in der Hand bewachte. Nun ist der Tunnel wieder offen, denn aus diesem kommen wir gerade. Als nächstes wandern wir durch die Gasse und siehe da… wen haben wir denn da?! Unser Freund Hannek; natürlich mit einer Tasse Kaffee in der Hand.
Hannek kann sich mal wieder nicht an unseren Namen erinnern, aber wir helfen ihm sogleich auf die Sprünge und lassen uns bei der Gelegenheit erklären warum hier eigentlich niemand arbeitet. Die einzig logische Erklärung ist natürlich, dass jemand die Magneten vom Sprengplan entfernt hat. Also wir waren das diesmal nicht. Und wenn wir doch gerade beim Thema sind, lassen wir uns von Hannek gleich mal erzählen wie das mit dem Sprengplan genau funktioniert. Mit den Magneten werden also die Sprengpositionen markiert, damit die Arbeiter wissen, wo genau sie sprengen müssen. Dann läutet der Sprengmeister die Glocke und zack… wird gesprengt. So einfach ist das.
Huch, was macht denn der Papagei hier. Ach so, na klar, der gehört Hannek und dient dazu gefährliche Gase im Stollen zu erkennen. Dann hat er wohl keine allzu lange Lebensdauer. Sobald er giftige Gase erkennt, fällt er wahrscheinlich von der Stange und es muss ein neuer Papagei beschafft werden. Ob es in Kuvaq so etwas wie einen Tierschutzverein gibt?
Wir besuchen Lonzo in seiner Kneipe. Auch er hat von unserem Plan, nach Elysium auszuwandern, gehört, scheint sich aber irgendwie ein wenig zu freuen uns wieder zu sehen. Oder könnte das daran liegen, dass wir Schulden bei ihm haben, hm… na ja, Lonzo hat sich wohl bereits damit abgefunden, dass Rufus chronisch pleite ist und er sein Geld niemals wieder sieht. Wir plaudern ein bisschen mit Lonzo und fragen bei der Gelegenheit mal nach, ob er etwas hat, das richtig wach macht. Natürlich meinen wir nicht einfach nur Kaffee. Nein, wir brauchen etwas, das richtig wach macht. Sozusagen einen ultimativen Wachmacher.
Lonzo verschwindet nach hinten. Kurz darauf fällt der Vorhang. Lonzo enthüllt uns… seine Orgel? Das schauen wir uns aus der Nähe an und auch wenn wir nicht genau wissen, was Espresso eigentlich ist, so sind wir doch begeistert. Lonzo klärt uns darüber auf, dass Espresso eine Art hochkonzentrierter Kaffee ist, den die Menschen aus der Vorzeit getrunken haben. Wenn wir ihm die Zutaten bringen, können wir die Espressomaschine gleich ausprobieren. Wir werfen mal einen Blick auf das Rezept, dass uns Lonzo überlassen hat. Schnell stellen wir fest, dass nichts von den benötigten Dingen in Kuvaq zu finden ist. Wir müssen also improvisieren. Na das kann ja was werden!
Wir werfen mal einen Blick auf die tolle Maschine und wenn wir schon dabei sind, schauen wir uns auch gleich in Lonzos Kneipe etwas genauer um. Selbstverständlich nehmen wir auch hier wieder alles mit, was wir kriegen können. So, nun aber noch einmal genau das Rezept studieren. Was brauchen wir denn alles? Und vor allem, wo kriegen wir es her? Das wird kein leichtes Unterfangen.
Kaum haben wir die Kneipe verlassen, ertönt ein Signalton, der uns informiert, dass die Notfallstation wieder geöffnet ist. Na wenn und dieses Zeichen so offensichtlich daraufhin weist, gehen wir dem doch einfach mal nach und ab in die Notfallstation.
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