Hans-Peter erläutert, warum er vor Creepern flüchtet. Ganz einfach weil unser Hansi die liebenswerten Geschöpfe immer, und absolut immer zum explodieren bringt. Also gehen wir ihm lieber aus dem Weg und sammeln ein paar Pilze. Leider bemerken wir dabei, dass wir uns auf sumpfigen Inseln befinden und hier wohl nicht das gesuchte Holz finden werden. Oder wollen wir tatsächlich über den Ozean schwimmen?
Es ist doch wirklich frustrierend. Soll die Reise in diese Richtung wirklich umsonst gewesen sein? Natürlich nicht. Während wir unseren Frust kundtun, erspähen wir in der Ferne… Tannen. Unser Ziel scheint zum Greifen nah. Also fast… denn dazwischen liegt ja immer noch der Ozean. Das weite, tiefe, dunkle, furchteinflößende Meer. Wohl oder übel werden wir es überqueren müssen, wenn wir an unser Holz kommen wollen.
Wir futtern etwas Brot um uns zu stärken, bevor wir über den weiten Ozean zur Schneelandschaft schwimmen. Oh je, hoffentlich holen wir uns keinen Schnupfen. Dort in Schnee und Eis ist das Wasser bestimmt eisig kalt. Schnee, Schnee, Schneewalzer tanzen wir…. Nee, eigentlich nicht. Aber wir haben strahlend blauen Himmel und können eine Schneeballschlacht machen und Schlitten fahren. (Also rein theoretisch. Kennt jemand das Rezept zum Schlitten craften?)
Ein Schweinchen namens Babe empfängt uns freundlich auf der Insel. Allerdings hören wir schon die ersten Zombiegeräusche. Daher vergeht uns die Lust die Insel weiter zu erkunden. Wir bleiben gleich vornan und fällen die ersten Tannen um an unser Nadelholz zu kommen. Hoffentlich lassen die Bäume schnell viele Setzlinge fallen, damit wir schleunigst abreisen können. Hier fühlen wir uns nämlich gar nicht wohl.
Tatsächlich wird es dunkel bevor wir mit der Arbeit fertig sind, so dass wir unser Nachtlager auf der Insel aufschlagen müssen. Am nächsten Morgen können wir dann auch ein paar Setzlinge einsammeln. Hans-Peter wird ungeduldig. Er möchte schnellstmöglich hier weg. Doch zuerst noch ein paar Bäume fällen. Schneller, schneller…
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