Neben dem Einsammeln der Setzlinge, schippen wir noch ein bisschen Schnee, den wir uns als Souvenir mit nach Hause nehmen. Dann haben wir aber genug von dieser Insel und schon heißt es wieder: schwimm Hans-Peter.
Mit letzter Kraft erreichen wir die sumpfigen Inseln, erkennen unsere Fackelmarkierung und treten den Heimweg an. Der markante Berg rückt wieder ins Blickfeld und wir wissen, wir sind auf dem richtigen Weg. Vorbei an der gruseligen Schlucht, die wir uns für spätere Erkundungen merken wollen. Auch der atemberaubende Wasserfall kreuzt wieder unseren Weg.
Wir schwimmen auch hier im Sumpf so schnell wir können, damit wir zum Abendbrot pünktlich zu Hause sind. Kurze Unsicherheit was die Richtung betrifft, aber wir befinden uns auf dem richtigen Weg und können vor uns den Turm erkennen. Nun aber marsch, die Sonne will bereits untergehen.
War ja klar. Kaum zu Hause angekommen, packt uns unser Pflichtgefühl. Der Alltag hat uns wieder und wir stürzen uns direkt noch am Abend in die Feldarbeit. Schnell noch unsere Tierchen begrüßen, sie hocherfreut über unsere Rückkehr ein Konzert für uns geben. Ach war das nicht ein schöner Wochenendausflug?! Eben vor dem Schlafengehen noch kurz Tasche auspacken, damit Mutti die schmutzige Wäsche gleich waschen kann. Und ab ins Bett.
Am nächsten Morgen holen wir eben noch die Samen vom Feld, die wir am Abend mangels Platz in der Tasche liegen lassen mussten und bestellen das Feld bei der Gelegenheit gleich neu. Nun folgt eine kurze Vorführung der neuen Bretter, die wir aus dem Nadelholz herstellen. Hat sich doch gelohnt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen