Ein herrlicher neuer Morgen. Endlich wieder zu Hause, zurückgekehrt von unserer Reise. Begrüßungskonzert. Und nun heißt es erst einmal Tasche auspacken. Die Frage ist nur, wohin? Unsere Truhe ist nämlich auch ganz schön voller Gerümpel. Zumindest können wir gleich einmal beim Sortieren und Aufräumen eine kleine Bestandsaufnahme machen.
Nun schalten wir auch wieder die Monster ein. Na huch, hätt‘ ich doch fast vergessen. Jetzt bauen wir das Loch neben unserer Hütte wieder zu. Wir können uns ja ohnehin nicht mehr erinnern warum wir das so hässlich gebaut haben. Anschließend pflanzen wir erst einmal Tannen. Wegen denen waren wir schließlich auf Reisen und wir wollen ja neues Holz haben. A pro pos neues Holz, zurück geht es in unseren Turm und Zwischendecke einziehen.
Juhu, ein Räumchen ist fertig. Und das Ergebnis… joa, kann sich vorerst sehen lassen. Ist nicht das Schlechteste für den ersten Versuch. Natürlich wird das auch noch nicht das Ende vom Lied sein. Und während wir überlegen wie wir unseren Raum weiter gestalten können und uns einfällt, dass wir Glas brauchen und Fenster einbauen sollten, wird es dunkel und wir gehen zur Ruh‘.
Am nächsten Tag geht’s frisch ans Werk. Nun reißen wir ein paar Cobbles wieder raus um Platz für Fensterscheiben zu machen. Eine knifflige Angelegenheit. Unser Blick schweift in die Ferne und wir erkennen, dass sogar schon Tannen gewachsen sind und wir bald an Holznachschub kommen.
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