Let's Play Deponia #021 - Ein bisschen am Rad drehen

Ja waren wir denn die ganze Zeit blind, oder wo kommt plötzlich das Mikrofon im Sitzungssaal her? Das stand doch da nicht schon immer auf dem Pult, oder? Na gut, nun haben wir es ja gefunden und den Trichter neben dem schnarchenden Bürgermeister nehmen wir auch gleich wieder mit. Nun geht’s noch mal in die Post. Hier verabreichen wir dem armen Laufband-Kätzchen ein wenig Beruhigungsmittel und versenden noch einmal ein Paket.

Unser Paket geht auf Reisen. Die Taube stürzt weit am Horizont ab. Aber weiter passiert nichts. Also auf zum Taubenschlag. Hier haben wir schließlich noch ein Rätsel zu lösen. Und wir drücken ein bisschen an den Knöpfen herum. Doch leider will sich das Gefühl, dass es nun richtig ist, nicht einstellen. Uns erschließt sich einfach nicht, was das hier bringen soll und so lassen wir die Knöpfe einfach mal Knöpfe sein und geben erneut ein Paket auf in der Hoffnung die Knöpfe mögen uns gut gesinnt sein. Amen!

Let's Play Deponia #020 - Postkatzen in Postkatzenkästen

Och wie niedlich. Wer es noch nicht wusste, weiß es spätestens jetzt bei meinen quietschenden Tönen der Begeisterung… Ich liebe Katzen! Och wie niedlich diese Postkatzen doch sind, die sich hinter den Klappen in den Postkatzenkästen verstecken. Eine für das Laufband und eine zum Briefmarkenlecken.

Wir schmieden den Plan für unser Ablenkungsmanöver und überlegen, wie wir diesen Plan, der sich zweifellos total einfach anhört, nun in die Tat umsetzen. Dazu schauen wir uns erst einmal den Horchposten an und treffen auf den super beschäftigten Telefonisten, den wir zwischen den vielen wichtigen Anrufen kaum zu sprechen bekommen. Nein, lassen wir die Ironie. Der Telefonist langweilt sich wahnsinnig und beobachtet wahrscheinlich in seiner vielen freien Zeit die Brieftauben, die hier oben ihren Taubenschlag haben. 

Let's Play Deponia #019 - Zerstören ist Spaß

Nachdem wir in der letzten Folge Goal den Kaffee geben konnten und sie nun erwacht ist, schauen wir noch mal im Büro des Bürgermeisters vorbei. Da stand doch ein Fernsprechgerät und irgendwie müssen wir doch Cletus kontaktieren. Wir hoffen darauf Neues zu entdecken, finden hier aber vorerst nichts. Also weiter in den Sitzungssaal. Und siehe da, wen wir hier finden… den vermissten Bürgermeister. Liegt hier friedlich und schläft und wir dachten schon Gizmo hätte ihn tatsächlich verhaftet.

Aber was entdecken wir am Handgelenk des Bürgermeisters? Richtig, und sogleich machen wir uns an der Uhr zu schaffen und stecken sie ein. Nun können wir diese am Öffnungszeitenschild montieren und endlich hat die Post auf. Lotti ist ganz begeistert. Na, und wir erst…

Let's Play Deponia #018 - Sie sind verhaftet

Endlich haben wir unser Feuer hinbekommen. Brandmeister Gizmo hält erst einmal eine kleine Rede bevor er zum Löscheinsatz ausrückt. Nahezu wie ein Roboter muss er erst von dem Arztmodus in den Löschmodus umschalten und schreitet dann zur Tat. Das ist unsere Chance. Wir schlagen die Tür zu und sperren Gizmo zusammen mit dem Feuer ein. Er ist ja Feuerwehrmann, er wird damit schon klar kommen.

Unsere Stunde ist gekommen. Wir nutzen Gizmos Abwesenheit und stecken das Stethoskop ein. Zurück von seiner Rettungsaktion bemerkt Gizmo den Diebstahl und wechselt sofort in den Polizeimodus um den Tatort zu inspizieren. Wir haben das Stethoskop inzwischen in die Tasche des Bürgermeisters geschmuggelt.

Let's Play Deponia #017 - Das Rathaus brennt

WARNUNG: Eine wirklich langweilige Folge, weil ich absolut keinen Plan hatte, wo und was als nächstes passiert. Großes Sorry... Der Vollständigkeit halber poste ich die Folge natürlich trotzdem, weil es einfach dazugehört und man bei einem Let's Play nicht einfach mal was weglassen kann - finde ich zumindest. Wie sieht das denn sonst aus? J Und natürlich nicht zu vergessen, dass ich das Spiel blind spiele. Aber ich glaube, das muss ich nicht extra erwähnen. So wie ich manchmal auf der Leitung stehe, ist das wohl offensichtlich. *g*

Wer sich also langweilen möchte, kann sich die Folge gerne anschauen, ansonsten überspringt sie lieber! Und für die, die trotzdem böse Kommentare abgeben wollen wie langweilig die Folge ist und das gar nichts passiert, hier meine Antwort im Voraus: "Ich weiß, ich hab euch ja gewarnt!" J

Let's Play Deponia #016 - Der Zwang etwas anzuzünden

In der letzten Folge haben wir festgestellt, dass wir Goal den Espresso nicht einfach so verabreichen können, da die Anwesenden etwas dagegen haben. Also lautet unser Auftrag Gizmo von Goal wegzulocken. Dazu fällt uns spontan die Idee mit den Alarmglocken ein, die bei einer Sprengung schrillen. Vielleicht verlässt Gizmo dann das Rathaus um nach dem Rechten zu sehen.

Wir betätigen die Glocke für das Sprengsignal erneut und die Alarmglocken im Dorf schrillen. Aber Gizmo scheint das nicht zu interessieren. Also brauchen wir einen anderen Plan, der da lautet: selber Feuer machen! Leider wissen wir nicht wo und wie und was und überhaupt weigert sich Rufus einen Kompromiss einzugehen. Er ist weder bereit einen Baum, noch sein Inventar anzuzünden. So wird das doch nichts.

Let's Play Deponia #015 - Zeremonie des Espressos

Dieser Schlüssel verhilft uns auch schon das nächste Geheimfach zu enttarnen. Es öffnet sich ein Wandschrank mit… Schnaps. Nun wissen wir auch, warum Rufus’ Vater immer sein „Wasserglas“ in der Hand hatte. Zumindest ist der Schnaps klar wie Wasser und da haben wir auch schon die nächste Zutat.

Fantastisch. Den Schnaps zusammen mit der Batteriesäure und dem Stierblut ergibt also klares, energiereiches und belebendes Wasser. Somit wäre dieser Teil des Rezepts erfüllt, ebenso wie das Kaffeepulver, das wir bereits hergestellt haben. Auf geht’s zur Espressomaschine.

Let's Play Deponia #014 - Ein geschickter Schlösserknacker

Wir stiefeln zu Lonzo in der Hoffnung er würde uns ein paar Tipps geben. In er Tat gibt er uns einen hilfreichen Hinweis, den wir sogleich als unsere eigene Idee ausgeben. Das liegt doch nun wirklich auf der Hand, dass es sich bei „etwas Aufputschendes“ um ein Aufputschmittel handeln könnte. So etwas hat Doktor Gizmo sicher in seiner Praxis. Also ab in die Notfallstation und überlegen wie wir an das abgeschlossene Medikamentenfach kommen.

Nanu, was ist das denn für eine Klappe? Die haben wir ja bisher völlig übersehen. Also probieren wir mal wieder ein bisschen umher und plötzlich ereilt uns eine grandiose Idee. Na wer sagt’s denn? Die Holzplatte, die den Boden der Gefängniszelle darstellt und das Loch mit der Feuerwehrstange verdeckt, bleibt offen, weil wir sie mit den Handschellen angekettet haben. Nun können wir von unten die Stange hinauf und befinden uns direkt in der Zelle, in der wir uns nun den Dietrich aneignen können. Damit sollte der Arztschrank doch zu knacken sein. Schließlich ist Rufus ein geschickter Schlösserknacker. Das erzählt er ja immer wieder. Nur bewiesen hat er es bisher noch nicht. Das nenne ich doch jetzt mal eine gelungene Gelegenheit.

Let's Play Deponia #013 - Ein Tag im Rathaus

Nachdem das erfolglose Gespräch mit Bürgermeister Lotek beendet ist und dieser wieder in der Schublade im Schreibtisch verschwindet – merkwürdiger Schlafplatz -  schauen wir uns ein wenig im Büro um und sammeln natürlich wieder dies und jenes ein. Zum Beispiel ein Gerät, das das Erdmagnetfeld manipuliert, das wir unter dem Kissen in der Schublade finden und das Wasserglas im Globus.

Im Sitzungssaal finden wir neben Doktor Gizmo und seiner Patientin auch den inzwischen eingetroffenen Bürgermeister und Wenzel. Gizmo erklärt Lotek gerade, dass Goal soweit gesund, aber das Bewusstseinsimplantat defekt ist. Allerdings lässt sich das nicht so einfach beheben, da es sich natürlich um elysianische Technologie handelt.

Rufus scheint bei dieser gemütlichen Runde offensichtlich nicht willkommen zu sein und von seinen Plänen will niemand etwas hören. „Alles, was du erreichst, ist ein großes Chaos.“, schimpft der Bürgermeister. Und anschließend liefern wir uns noch einen Schlagabtausch mit Wenzel und beleidigen uns gegenseitig. In punkto Rezept sind wir aber noch keinen Schritt weiter. Aber immerhin haben wir schon mal ein Gefäß für diese belebenden und energiereichen Flüssigkeiten.

Let's Play Deponia #012 - Vorsprechen beim Bürgermeister

Für unser Kaffeepulver fehlt also noch eine Zutat und wir wissen nicht welche, außer, dass sie belebend sein muss. Dann lassen wir Rezept erst einmal Rezept sein und kümmern uns um andere Dinge. Zum Beispiel, wie wir Wenzels Keller fluten können. Den mit Lachgas gefüllten Luftballon also mit dem in Tonis Laden geklauten, äh ausgeliehenen Haken kombiniert und diese Konstruktion durch Wenzels Kamin gejagt, so dass die Schornsteinschutzklappe am Haken hängen und somit offen stehen bleibt. Nun das Rohr des Wassertanks in Position bringen und los geht’s…

Let's Play Deponia #011 - Auf der Suche nach Zutaten

Bisher haben uns unsere zur Verfügung stehenden Werkzeuge nicht wirklich weitergeholfen. Aber da wir wohl kaum eine andere Wahl haben, versuchen wir es auch hier wieder – man könnte schon fast sagen traditionell – mit unseren üblichen Hilfsmitteln. Und wie die Aktion gerade wieder zu scheitern droht, geschieht ein Wunder. Der Bohrer hilft uns tatsächlich. Zwar können wir mit ihm die Batterie nicht ausbauen, jedoch anbohren, so dass wir an die Batteriesäure kommen.

Doch das nächste Problemchen folgt umgehend. Denn womit sollen wir die Säure denn nun transportieren? Also machen wir uns auf die Suche nach einem Behältnis. Wir schauen in Tonis Laden vorbei und holen uns wie immer unsere Ratschläge ab, was wir am besten tun sollten, zum Beispiel Geld verdienen. Pah, was soll das denn bitte!

Let's Play Deponia #010 - Truck-o-matic

Schauen wir uns doch den Truck, der vor dem Stadttor steht, noch etwas genauer an. Schade, dass er abgeschlossen ist. Aber ganz ehrlich, das war zu erwarten. Niemand würde sein Fahrzeug einfach so in der Gegend stehen lassen ohne es abzuschließen, nicht einmal hier in Deponia, wo nun wirklich genug Schrott rumsteht. Die Windschutzscheibe ist viel zu verdreckt, als dass wir dadurch etwas erkennen können.

Ein Blick auf das Rezept lässt uns noch immer im Dunkeln tappen, was die benötigten Zutaten betrifft. Rufus will uns auch keinen Tipp geben. Er stellt nur die gleichen Fragen, die wir uns selbst auch stellen. Gehen wir also noch einmal zurück in die Gasse, wo unser Freund Hannek schwer schuftet. Vielleicht hat er in einer ruhigen Minute doch noch Zeit mit uns zu plauschen. Und tatsächlich, er bringt uns auf eine Idee… Batteriesäure!

Let's Play Deponia #009 - Heiß und Chili

Rufus’ 8. Geburtstag hat ganz offensichtlich Spuren hinterlassen. Man könnte annehmen Gizmo wird diesen besonderen Tag nie wieder vergessen. Wir schauen noch einmal in den Schrank im Sitzungssaal und fragen uns was diese Luftballons mit Rufus’ Gesicht drauf wohl zu bedeuten haben. Eigentlich kennen wir die Antwort schon, aber die werden wir Rufus nicht verraten.

In unserer Ratlosigkeit klammern wir uns an sämtliche Strohhalme und kehren zurück, dorthin, wo alles begann… in Tonis Hütte. Am Eingang werden wir von der Schönheit der Blumenpracht aufgehalten. Andere stellen sich Geranien in den Garten, bei Toni ist es eine Chilischote. Und schon macht es Klick bei uns. Wir schnappen uns die Asbesthandschuhe und zack ist die Chilischote unsere. 

Let's Play Deponia #008 - Drei auf einen Streich

Wir betreten die Notfallstation und schauen uns zunächst einmal um. Auffällig sind die bunten Lampen. Wofür sind die wohl? Lachgascontainer, Zahnbohrer, Seziermesser – zweifellos keine Gerätschaften, die unser Rufus unbedingt in die Hände bekommen sollte. Na ja, wir haben wohl nicht unbedingt die Wahl und nehmen mal wieder alles mit, was wir kriegen können. Meinetwegen bestehlen wir dazu auch die Krankenstation.

Da hätten wir dann also auch schon des Rätsels Lösung. Mit dem Hebel wechseln wir zwischen Gizmos drei Berufen und verwandeln die Notfallstation wahlweise von Krankenstation zu Gefängnis oder Feuerwache. Handschellen haben wir schon mal gefunden, kommen aber nicht ran um sie einzustecken. Die Fußfessel ist viel zu schwer um sie mitzunehmen. Und wir stehen leider etwas auf dem Schlauch und wissen nichts mit ihr anzufangen. Auch der Feuerlöscher scheint zu schwer zum Mitnehmen und irgendwie hat Rufus eine Abneigung dagegen. Die Asbesthandschuhe findet er auch überflüssig, aber die können wir immerhin einstecken.

Let's Play Deponia #007 - Der ultimative Wachmacher

Zunächst verlassen wir Tonis Laden und laufen ein bisschen durch die Gegend um uns einen Überblick zu verschaffen, wo sich in Kuvaq was befindet. Da stehen wir auch schon vor Tonis Hütte und erinnern uns daran, dass kurz vor unserer Abreise der Tunnel gesperrt war, den Hannek mit einer Tasse Kaffee in der Hand bewachte. Nun ist der Tunnel wieder offen, denn aus diesem kommen wir gerade. Als nächstes wandern wir durch die Gasse und siehe da… wen haben wir denn da?! Unser Freund Hannek; natürlich mit einer Tasse Kaffee in der Hand.

Let's Play Deponia #006 - Rufus hat's wirklich geschafft

Goal soll also eingegliedert werden und die Wartenden, die sich um sie bewerben, wollen dass sie für sie arbeitet. Das findet Rufus zu Recht empörend. Schließlich geht es hier um eine Elysianerin, eine Orbitelfe, die ganz sicher nicht hier in Kuvaq bleiben möchte.

Wir gehen zurück ins Dorfzentrum und schauen uns ein wenig um, was es hier noch so zu entdecken gibt, zum Beispiel einen Wassertank, den wir mal genauer betrachten wollen. Wir betätigen einen Wasserhahn und schon plätschert es lustig drauf los. Die Häuser werden also durch den Schornstein mit Wasser befüllt. Wenzel allerdings hat auf seinem Schornstein eine Schutzklappe montiert. Mag Wenzel vielleicht kein Wasser? Wir statten ihm gleich einmal einen Besuch ab.

Let's Play Deponia #005 - Die Frau, die vom Himmel fiel

Rufus hat fliegen gelernt. Weit hat ihn das aber nicht gebracht. Wir sind wieder zurück auf unserer Müllkippe und schauen uns natürlich erst einmal um. Am schwarzen Brett gibt’s keine interessanten Infos, auf dem Stier können wir auch nicht reiten und der Truck ist abgeschlossen. Also ab ins Dorfzentrum!

Andrang vor dem Rathaus. Da müssen wir doch nachschauen, was da los ist. Wow, was für eine Warteschlange. Wir werden auch sogleich freundlich aufgefordert eine Wartenummer zu ziehen. Die Wartenden informieren uns, dass eine Frau vom Himmel gefallen ist. Sie soll wunderschön sein und der Bürgermeister entscheidet nun, wer sie bei sich aufnehmen soll. Die Liste mit Bewerbern scheint lang. Natürlich sind wir der Meinung, dass es nur einen geben kann, bei dem sie wohnt, Rufus. Schließlich haben wir sie (in diese Situation gebracht, ähm… ich meine…) vor den finsteren Herrschaften gerettet.

Let's Play Deponia #004 - Elysium, wir kommen...

Nachdem der Fluchtapparat startfertig ist, machen wir uns nun daran die Harpune auszurichten. Das Fadenkreuz muss also auf die Bahnstrecke zeigen, das ist alles. Na klingt doch einfach, oder? Na gut, vielleicht ist es ein wenig nachteilig, das zwei Richtungen des Steuerhebels blockiert sind, aber wir schaffen das! Wer sagt’s denn, tatsächlich geschafft. Dass wir das so schnell hinbekommen, hätte ich jetzt nicht gedacht. Umso besser, jetzt nur noch die Lunte zünden.

Let's Play Deponia #003 - Die Fluchtkapsel

Rufus träumt von elysianischen Orbitelfen und vermacht Wenzel seine Sachen. Die braucht er schließlich nicht mehr, wenn er erst einmal hier weg ist. Doch dafür gibt es noch einiges vorzubereiten, und wir beginnen damit unsere Sachen in der Fluchtkapsel zu verstauen. Rufus glaubt zwar auf den Sitz in der Kapsel verzichten zu können, allerdings ist der natürlich festgeschraubt und gar nicht so leicht zu entfernen. Dafür brauchen wir erst einmal das richtige Werkzeug. Derweil reißen wir die Batterie aus dem Batteriefach um dort unseren Koffer zu verstauen. Aber wohin nun mit der Batterie?

Let's Play Deponia #002 - Tasche packen und Abflug

Der Versuch die Zahnbürste einzufangen, scheitert zunächst einmal. Dafür schütten wir das ranzige Öl weg. Die Dose, in der das Öl aufbewahrt wurde, können wir viel besser für andere Dinge gebrauchen, nämlich für die Nüsse, die wir aus den Sofaritzen sammeln. Schon haben wir unseren Proviant.

Wir entdecken eine Kammer. Leider brauchte Rufus die Klinke für andere Konstruktionen. Toni war darüber natürlich nicht erfreut, wie man sich denken kann. Jedenfalls müssen wir die Kammer irgendwie anders aufbekommen. Ein Pömpel ist uns dabei behilflich. Es offenbart sich ein Mauseloch, dem wir eine Mausefalle entnehmen können. Na, habt ihr dieselbe Idee wie ich?! Richtig, damit fangen wir diese hinterlistige Zahnbürste, die mit ihren lustigen Geräuschen unsere Nerven strapaziert.

Let's Play Deponia #001 - Die Reise beginnt

Wie es sich für einen ordentlichen Spielstart gehört, beginnen wir mit einem Tutorial. Hier lernen wir unseren Hauptcharakter Rufus – der sich schon einmal von seiner besten Seite zeigt – und seinen Freund Wenzel kennen. Unsere erste schwierige Aufgabe besteht darin die Schrottpresse zu reparieren, was uns auch – mehr oder weniger – gut gelingt.

Wir lauschen ein wenig dem Soundtrack; nun geht’s aber richtig los.

Rufus, umgeben von Müll, packt seinen Koffer. Er hat den perfekten Plan vorbereitet um Deponia zu verlassen. Damit er auch nichts vergisst, hat er eine Liste zusammengestellt. Die suchen wir für ihn und helfen ihm dann die benötigten Gegenstände zu finden. Wir sehen uns dazu ein bisschen um und sammeln so dies und das ein, zum Beispiel ein Handschweißgerät und ranziges Öl in einer Dose. Die Kiste, die Rufus’ Vater ihm vermacht hat, als er Deponia verließ, will Rufus aber lieber nicht öffnen. Er ist wütend auf seinen Vater, weil er ihn damals nicht mitgenommen hat.

Let's Play Deponia #000 - Das Auspack-Video

Es geht also los! Das Deponia-Let's Play geht an den Start. Wie gesagt leider später als geplant. Aber dennoch, schon nach wenigen Minuten des Spiels kann ich sagen, es ist witzig und es macht super viel Spaß.

Meine Vorfreude war ja schon groß gewesen und noch größer als ich das Päckchen im Briefkasten sah, bzw. dann in den Händen hielt. Ist doch klar, dass ich meine Freude mit euch teilen möchte und euch sozusagen bereits beim Auspacken dabei sein lasse. Aber schaut selbst... und dann geht's auch endlich los, versprochen!

Pünktlich!

Pünktlich zum Release am 27. Januar 2012 lag Deponia in meinem Briefkasten. Ach, was hab ich mich gefreut. Doch aus dem Plan gleich mit den Aufnahmen zu beginnen wurde erst einmal nichts *schnief* Von einer Erkältung dahingerafft, beginnen die Aufnahmen zu Deponia nun mit einer Woche Verspätung. Mal wieder das beste Beispiel dafür, dass eben meist nicht alles nach Plan läuft.

Let's Play Minecraft #014 - Schneewittchenäpfel

Grunzi kann aber auch einfach nicht hören, und vor allem nicht um die Ecke laufen. Das müssen wir also noch ein wenig üben und erklären Grunzi noch einmal in aller Deutlichkeit wie er in den Stall zu seinem Schwesterchen kommt. Also wenn das keine harte Arbeit ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

Nun endlich haben wir den Sack Flöhe hinter Gitter gebracht, denken wir über eine Möglichkeit nach die Schweine von den Schafen zu trennen. Doch ganz offensichtlich kommt nur eine Lösung in Frage, kaltblütiger, hinterlistiger, heimtückischer Mord. Aber darum kümmern wir uns eventuell später.